Der Nordosten Italiens
Diesmal nicht warm und sonnig sondern eher kalt und nass
Eigentlich wollten wir während eines Kurztripps durch den Nordosten Italiens noch etwas Sonne tanken, bevor der Herbst in Deutschland Einzug hält.
So richtig geklappt hat das aber nicht, denn das Wetter war auch in Italien eher durchwachsen. Die Temperaturen lagen deutlich unter 20°C und es hat immer mal wieder zum Teil sehr heftig geregnet.
Eigentlich sollte es über den Plöckenpass und danach direkt in Richtung Triest gehen. Da das Wetter weiter westlich aber besser gemeldet war, sind wir zunächst in diese Richtung aufgebrochen. Die Absicht noch weiter Richtung Frankereich zu fahren, haben wir auf Höhe von Padua aufgegeben. Zum einen war das in der kurzen Zeitspanne, die uns zur Verfügung stand, einfach zu weit. und zum anderen haben wir diese Region Italiens bereits im Jahr 2017 erkundet.
Auf dem Rückweg haben wir dann noch einen kleinen Abstecher nach Villach und Klagenfurt gemacht.
Aufgrund der Wetterlage blieb uns der vielerorts sicher grandiose Blick auf die Alpen meistens versperrt und am Himmel zeigten sich überwiegend graue Wolken. Dennoch hat die Reise einige neue Eindrücke gebracht, die ich versucht habe, in Bildern festzuhalten.
Damit die Seiten nicht zu lang werden, habe ich die Tour in mehrere Abschnitte unterteilt, die direkt über das Menü oder über die unten eingefügten Links erreichbar sind.